Futterbau
Ein Teil unserer Felder sind mit alten Naturwiesen belegt.
Eine Naturwiese besteht aus einer grossen Vielfalt an Gräsern und Kräutern. Im Gegensatz zu einer Kunstwiese wird sie nicht jährlich angesät, sondern erneuert sich durch versamen der Gräser selbst. Naturwiesen können Sie im Frühling besonders gut am blühenden Löwenzahn erkennen.
Auf den Ackerflächen säen wir zwischen den Hauptkulturen immer wieder grasreiche Kunstwiesen an.
Beide Wiesentypen wachsen mit Unterstützung von hofeigener Jauche, die mit Biogas Gärgülle ergänzt wird, heran.
Unser neuerworbenes Güllenfass, mit dem wir die Jauche austragen, ist mit einem Schleppschuhverteiler ausgerüstet.
Die Gülle gelangt über viele dünne Schläuche direkt auf den Boden. Als Spaziergänger riechen Sie bedeutend weniger, denn die Gülle gelangt, ohne das Futter zu verschmutzen, genau da hin wo sie benötigt wird, nämlich direkt zu den Wurzeln.
Der Ammoniakverlust ist dementsprechend geringer.
Mit diesem System können wir auch bereits etwas grösseres Gras düngen und leisten zudem einen positiven Beitrag für Umwelt und Nachbarschaft und auch unsere Tiere profitieren davon.
Die Erntesaison einer Natur- oder Kunstwiese beginnt etwa Mitte Mai bei sonnigem, trockenem Wetter.
Unser modernes, bodenschonendes Frontmähwerk schneidet das Gras und legt es in der Mitte an eine Mahde.
Der Futteraufbereiter am Heck des Traktors nimmt diese Mahde auf, knickt die Halme und verteilt anschliessend das Gras wieder auf der gemähten Breite.
Durch das Knicken der Halme kann das Wasser im Gras besser austreten und das Futter wird so schneller welk.
Nun lassen wir das Futter einen Tag liegen. Am zweiten Tag wenden wir es einmal damit es gleichmässig abtrocknet. Wenn das Gras nun angewelkt ist, führen wir es mit einem Kreiselschwader sorgfältig zu einer Schwad zusammen.
Unser Kreiselschwader garantiert mit seinen vielen Rädern für eine optimale Bodenanpassung, schwadert das Futter sauber zusammen ohne Humus oder sogar Steine mitzunehmen.
Danach laden wir diese Mahde in den Kurzschnittladewagen und führen es mit dem Traktor nach Hause. Bei diesem Arbeitsgang wird das Futter zugleich mit vielen Messern zerkleinert, somit kann es zuhause direkt mit einem Gebläse in den Grünfuttersilo befördert werden.
In unseren Silos haben wir Platz für 500 m³ Grassilage.
Im Silo findet ein Gärvorgang statt und das angewelkte Gras konserviert. Lassen wir das angewelkte Gras einen weiteren Tag liegen und wenden es erneut, können wir mit derselben Mechanisierung das Heu einführen.
Wenn auf der gemähten Wiese das Gras wieder ausgetrieben hat, geben wir wieder eine Güllengabe.
Das Gras wächst wieder und der Vorgang wiederholt sich.
Eine Wiese können wir je nach Witterung etwa viermal im Jahr mähen. Mit diesem sauberen und gesunden Futter füllen wir unsere Winterlager.
Wir sind so fähig, unsere Tiere nur mit selbstproduziertem Futter zu ernähren und den Nährstoffkreislauf zu schliessen!
Eine Naturwiese besteht aus einer grossen Vielfalt an Gräsern und Kräutern. Im Gegensatz zu einer Kunstwiese wird sie nicht jährlich angesät, sondern erneuert sich durch versamen der Gräser selbst. Naturwiesen können Sie im Frühling besonders gut am blühenden Löwenzahn erkennen.
Auf den Ackerflächen säen wir zwischen den Hauptkulturen immer wieder grasreiche Kunstwiesen an.
Beide Wiesentypen wachsen mit Unterstützung von hofeigener Jauche, die mit Biogas Gärgülle ergänzt wird, heran.
Unser neuerworbenes Güllenfass, mit dem wir die Jauche austragen, ist mit einem Schleppschuhverteiler ausgerüstet.
Die Gülle gelangt über viele dünne Schläuche direkt auf den Boden. Als Spaziergänger riechen Sie bedeutend weniger, denn die Gülle gelangt, ohne das Futter zu verschmutzen, genau da hin wo sie benötigt wird, nämlich direkt zu den Wurzeln.
Der Ammoniakverlust ist dementsprechend geringer.
Mit diesem System können wir auch bereits etwas grösseres Gras düngen und leisten zudem einen positiven Beitrag für Umwelt und Nachbarschaft und auch unsere Tiere profitieren davon.
Die Erntesaison einer Natur- oder Kunstwiese beginnt etwa Mitte Mai bei sonnigem, trockenem Wetter.
Unser modernes, bodenschonendes Frontmähwerk schneidet das Gras und legt es in der Mitte an eine Mahde.
Der Futteraufbereiter am Heck des Traktors nimmt diese Mahde auf, knickt die Halme und verteilt anschliessend das Gras wieder auf der gemähten Breite.
Durch das Knicken der Halme kann das Wasser im Gras besser austreten und das Futter wird so schneller welk.
Nun lassen wir das Futter einen Tag liegen. Am zweiten Tag wenden wir es einmal damit es gleichmässig abtrocknet. Wenn das Gras nun angewelkt ist, führen wir es mit einem Kreiselschwader sorgfältig zu einer Schwad zusammen.
Unser Kreiselschwader garantiert mit seinen vielen Rädern für eine optimale Bodenanpassung, schwadert das Futter sauber zusammen ohne Humus oder sogar Steine mitzunehmen.
Danach laden wir diese Mahde in den Kurzschnittladewagen und führen es mit dem Traktor nach Hause. Bei diesem Arbeitsgang wird das Futter zugleich mit vielen Messern zerkleinert, somit kann es zuhause direkt mit einem Gebläse in den Grünfuttersilo befördert werden.
In unseren Silos haben wir Platz für 500 m³ Grassilage.
Im Silo findet ein Gärvorgang statt und das angewelkte Gras konserviert. Lassen wir das angewelkte Gras einen weiteren Tag liegen und wenden es erneut, können wir mit derselben Mechanisierung das Heu einführen.
Wenn auf der gemähten Wiese das Gras wieder ausgetrieben hat, geben wir wieder eine Güllengabe.
Das Gras wächst wieder und der Vorgang wiederholt sich.
Eine Wiese können wir je nach Witterung etwa viermal im Jahr mähen. Mit diesem sauberen und gesunden Futter füllen wir unsere Winterlager.
Wir sind so fähig, unsere Tiere nur mit selbstproduziertem Futter zu ernähren und den Nährstoffkreislauf zu schliessen!